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Solana – führend im Salzbau

19 Jahre Erfahrung und über 500 abgeschlossene Projekte weltweit

SOLANA ist in vielen euro­päi­schen Ländern eine bekannte und aner­kannte Marke. Wir beraten, konstru­ieren und bauen.

Salz­grotten, Saunen, Schwimm­bäder und andere Elemente von Well­ness & SPA – in diesen Berei­chen wollen wir den Stan­dard und die Qualität der auf dem Markt ange­bo­tenen Dienst­leis­tungen erhöhen.

Deutsch­land, Öster­reich, Tsche­chien, Italien, die Nieder­lande, die USA und Kanada – hier baut und behauptet SOLANA eine hohe Posi­tion unter den Bran­chen­füh­rern. Über 500 entwor­fene und gebaute Einrich­tungen sind eine Erfah­rung, die es uns ermög­licht, Sie noch besser zu bedienen. Wir laden Sie zur Zusam­men­ar­beit ein und bedanken uns für Ihr bishe­riges Vertrauen. Wir suchen Partner und Vertreter zur Zusam­men­ar­beit. Sie müssen Ihr Projekt konsul­tieren, wir laden Sie ein, sich mit uns in Verbin­dung zu setzen, und Sie können mit Sicher­heit die Kosten senken und noch bessere Ergeb­nisse erzielen.

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Bewertungen zufriedener Kunden

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Firma Solana spro­stała naszym wysokim stan­dardom, wspólnie udało nam się połączyć formę z funkcjonalnością 
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Wir laden Sie zu einem Infor­ma­ti­ons­ge­spräch ein und bedanken uns für Ihr Inter­esse. Passend zu Ihrem Budget erar­beiten wir gemeinsam Ihr Projekt. Wir suchen immer zuver­läs­sige Partner und Vertreter zur Zusammenarbeit.

Eintrittskarten für Salzgrotten

In den Solana-Salz­grotten können Sie die wohl­tu­ende Wirkung des Salzes auf Ihrer Haut spüren.

Breslauer Salzzentrum

SALZHÖHLE BRESLAU

Salzzentrum Izera

SALZHÖHLE ŚWIERADÓW-ZDRÓJ

Salzgrotte Kudowa-Zdrój

KUDOWA-ZDRÓJ

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    Solana-Onlineshop

    Salz­lampen, Salzspeisen

    Salzgrotte als Geschäftsidee.
    Was ist eine Salzgrotte?

    Die Salz­grotte ist ein aus Salz gebauter Raum, der ein spezi­fi­sches, mine­ral­stoff­rei­ches Mikro­klima ähnlich dem in Salz­berg­werken erzeugt. Dies wird durch die rich­tige Konstruk­tion, die Aufrecht­erhal­tung einer ange­mes­senen Luft­feuch­tig­keit, Tempe­ratur und Luft­zir­ku­la­tion sowie durch den Einsatz zusätz­li­cher Geräte in Form von Salz­ae­ro­sol­gen­e­ra­toren erreicht. Sehen Sie sich auch unsere Videos zur Salz­grotte an.

    Was bringt Ihnen ein Aufent­halt in einer Salz­grotte?
    Der Aufent­halt in einer Salz­grotte bietet eine Reihe von gesund­heit­li­chen Vorteilen und ist eine immer beliebter werdende Methode zur Stär­kung des Immun­sys­tems, zur Unter­stüt­zung der Behand­lung einiger Erkran­kungen der Atem­wege sowie eine Form der Entspan­nung, Ruhe oder des Zeit­ver­treibs mit der Familie. Beson­ders beliebt sind Salz­grotten in städ­ti­schen Ballungs­räumen, wo die Luft teil­weise verschmutzt ist und die Bewohner nicht immer die Möglich­keit haben, die Stadt zu verlassen. Daher kann sich eine Salz­grotte als Geschäfts­idee als sehr gute Inves­ti­tion erweisen.

    Wie baut man eine Salz­grotte?
    Ange­sichts der derzeit recht großen Verfüg­bar­keit von Salz­bau­ma­te­ria­lien mag es verlo­ckend erscheinen, den Versuch zu unter­nehmen, selbst eine Salz­grotte zu bauen. Aller­dings ist zu bedenken, dass Salz aufgrund seiner physi­ka­li­schen und chemi­schen Eigen­schaften ein ganz beson­derer Stoff ist und einer beson­deren Behand­lung bedarf. Darüber hinaus verfügt die Salz­grotte nicht nur über mit Salz ausge­klei­dete Wände, sondern auch über Beleuch­tungs­sys­teme für Salz­blöcke und ‑steine, Belüf­tungs­sys­teme und Sole-Gradier­werke. Deshalb lohnt es sich, mit der Planung und Konstruk­tion einen erfah­renen Auftrag­nehmer zu beauf­tragen, der nicht nur den Auftrag mit größter Sorg­falt ausführt, sondern auch eine Garantie über­nimmt und den anschlie­ßenden Service über­nimmt. Wenn die Salz­grotte außerdem unsere Geschäfts­idee sein soll, steht er Ihnen auch mit der nötigen Bera­tung zur Seite, sowohl bei der Wahl der Höhle als auch beim Betrieb der künf­tigen Anlage.

    Salz­grotte – Arten von Salz­grotten.
    Die wich­tigsten Arten von Salz­höhlen, die wir unter­scheiden können, sind tradi­tio­nelle und moderne Salz­höhlen sowie Höhlen mit weißem Meer­salz. Tradi­tio­nelle Salz­höhlen bestehen meist aus unge­schlif­fenen Blöcken, sodass sie natür­li­chen Höhlen ähneln. Beim Bau moderner Höhlen werden eher polierte Ziegel verwendet, d. h. es werden ganz glatte Wände oder Säulen gebaut. Aller­dings schränkt uns nichts außer Fantasie und Vorstel­lungs­kraft ein, sodass wir beide Stile frei mischen können. Wenn es um die Art des Salzes geht, sind Ziegel oder Klumpen aus rosa­far­benem Hima­laya-Salz am belieb­testen, obwohl weiße Ziegel in letzter Zeit stark an Inter­esse gewonnen haben. Sie alle passen gut zu Holz- oder Stein­kon­struk­tionen, die oft in Höhlen zu finden sind. Salzraum

    Weitere Möglich­keiten.

    Eine Salz­grotte als Geschäfts­idee kann eine inter­es­sante Erwei­te­rung des Behand­lungs­an­ge­bots in bereits bestehenden Well­ness- und SPA-Zentren, Kurorten aller Art, Wasser­parks und Entspan­nungs­zonen sein. Zuneh­mend werden Salz­grotten auch in kleinen, gemüt­li­chen Pensionen oder Hotels gebaut. Sie stellen dann eine inter­es­sante Erwei­te­rung des Ange­bots dar, geben den Gästen die Möglich­keit, ihre Zeit alter­nativ zu verbringen und verbes­sern gleich­zeitig leicht ihre Gesundheit.

    Salz­ae­ro­sol­gen­e­rator.

    Salz­ge­ne­rator – was ist das?
    Salz­ae­ro­sol­gen­e­rator, Salz­ge­ne­rator oder Halo­gen­ge­ne­rator ist ein Gerät, das ein Salz­ae­rosol erzeugt, das ein wich­tiger Bestand­teil der Ausstat­tung von Salz­grotten und Inha­la­ti­ons­räumen ist. Der von unserem Unter­nehmen vorge­schla­gene Salz­ge­ne­rator ist ein Gerät höchster Qualität, das als einziges ein ärzt­li­ches Attest erhalten hat. Dieses Zerti­fikat garan­tiert höchste Effi­zienz, Nutzungs­si­cher­heit und Sicher­heit für den Dienst­leister in öffent­li­chen Einrich­tungen. Salzhöhle

    Wie funk­tio­niert es?

    Der Salz­ge­ne­rator ist ein auto­ma­ti­sches Gerät, das ein Salz­ae­rosol, auch Salz­nebel genannt, erzeugt. Eine Salz­lö­sung entspre­chender Konzen­tra­tion wird in ein Aerosol mit Parti­keln von 1 bis 5 Mikro­me­tern umge­wan­delt. Dies ist äußerst wichtig, da nur Partikel dieser Größe tief in unsere Atem­wege, bis hin zu den Bron­chien und Bron­chiolen, gelangen können. Partikel mit einer Größe von 5 bis 8 Mikro­me­tern errei­chen die Luft­röhre und die großen Bron­chien, während Partikel über 8 Mikro­meter nur den Rachen, den Kehl­kopf und den Nasopha­rynx errei­chen. Darüber hinaus kann in den derzeit im Bau befind­li­chen Salz­grotten und Inha­la­ti­ons­räumen, die nicht mit einem Halo­gen­ge­ne­rator ausge­stattet sind, eine Salz­kon­zen­tra­tion von 0,45 mg NaCl/m3 Luft erreicht werden, was im Vergleich zur Konzen­tra­tion kein sehr gutes Ergebnis ist in der Nähe des Gradier­werks anfallen, der bei über 8 mg NaCl/m3 liegt. Im Salz­berg­werk in Wieliczka liegt diese Konzen­tra­tion bei etwa 22 mg NaCl/m3. Wie man leicht erkennen kann, scheint der Einsatz eines Salz­ge­ne­ra­tors notwendig zu sein, um die opti­male Salz­kon­zen­tra­tion im Raum zu errei­chen und somit die besten thera­peu­ti­schen Wirkungen der Behand­lung, also eines Besuchs in einer Salz­grotte oder einem Inha­la­ti­ons­raum, zu gewährleisten.

    Instal­la­tion und Betrieb.

    Der Salz­ae­ro­sol­gen­e­rator wird in Salz­grotten und Inha­la­ti­ons­räumen einge­setzt. Die Instal­la­tion erfolgt übli­cher­weise in einem Raum, der direkt an den zu belüf­tenden Raum angrenzt.

    Salzgrotte – Indikationen und Kontraindikationen.

    Was ist eine Salzgrotte?

    Eine Salz­grotte ist ein Raum aus Salz in Form von Klumpen oder Ziegeln. Oftmals werden diese Fest­stoffe oder Ziegel in verschie­denen Farben beleuchtet. Dadurch können Sie einzig­ar­tige und äußerst reiz­volle visu­elle Effekte erzielen. Die Salz­grotte ist so konzi­piert und gebaut, dass das Mikro­klima darin dem in Salz­berg­werken möglichst nahe kommt. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurück­zu­führen. Dazu gehören das Grund­bau­ma­te­rial Salz sowie die Zusatz­aus­rüs­tung in Form eines Gradier­werks und Sole-Aero­sol­gen­e­ra­toren höchster Qualität. Wichtig sind auch die rich­tige Belüf­tung und die Einhal­tung einer bestimmten Tempe­ratur. Wichtig ist auch die Luft­feuch­tig­keit im Inneren der Salzgrotte.

     

    Wie funk­tio­niert die Salz­grotte?
    Das Mikro­klima in der Salz­grotte ähnelt dem in Salz­berg­werken. Das bedeutet, dass die Luft, die die Höhle füllt, mit den darin natür­lich enthal­tenen Salzen und Mine­ra­lien gesät­tigt ist. Der Aufent­halt in einer solchen Umge­bung bringt uns unschätz­bare Vorteile, ohne dabei nega­tive Auswir­kungen auf den Körper zu haben. Es gibt auch eine Reihe gesund­heit­li­cher Indi­ka­tionen für die Nutzung der Salz­grotte, denn Salz hat nach­ge­wie­se­ner­maßen eine heilende und unter­stüt­zende Wirkung bei der Behand­lung vieler verschie­dener Krank­heiten und Beschwerden.

     

    Hinweise zur Nutzung der Salz­grotte:
    - Hypo­thy­reose – das mine­ral­stoff­reiche Milieu in der Salz­grotte enthält neben vielen anderen auch natür­li­ches Jod, dessen Ergän­zung bei Hypo­thy­reose wichtig ist.

    - Chro­ni­sche, wieder­keh­rende Atem­wegs­in­fek­tionen – salz­hal­tige Luft, die wir während eines Aufent­haltes in der Salz­grotte einatmen, desin­fi­ziert und reinigt die Atem­wege, was bei der Bekämp­fung lästiger Symptome hilft.

    -Asthma- Die Nutzung der Salz­grotte ist eine gute Ergän­zung zur medi­ka­men­tösen Behand­lung dieser Erkrankung.

    -Aller­gien

    -Müdig­keit, Stress, Neurosen und Blut­hoch­druck – auch der Aufent­halt in der Salz­grotte ist entspan­nend und entspan­nend, er hilft, zur Ruhe zu kommen und zur Ruhe zu kommen.

    - Psoriasis – Salz hat eine desin­fi­zie­rende Wirkung, lindert Entzün­dungen und verbes­sert den Hautzustand.

     

    Kontra­in­di­ka­tionen für die Nutzung der Salz­grotte:
    Trotz der vielen Vorteile und Vorteile der Nutzung einer Salz­grotte gibt es auch Kontra­in­di­ka­tionen, die berück­sich­tigt werden sollten. Zu ihnen gehören:

    - Hyper­thy­reose,

    -Allergie gegen Jod,

    - akute Entzündung,

    -hohes Fieber,

    - Virus­in­fek­tionen,

    -Tuber­ku­lose,

    -Emphysem,

    -Krebs,

    -offene Wunden, Verbren­nungen, Erfrierungen.

    Es lohnt sich, alle Indi­ka­tionen und Kontra­in­di­ka­tionen für die Nutzung der Salz­grotte zu berück­sich­tigen, um die wohl­tu­ende Wirkung voll auszu­nutzen, sich aber auch nicht selbst zu schä­digen. Sollten Zweifel bestehen, ob unser aktu­eller Gesund­heits­zu­stand einen solchen Besuch zulässt, lassen Sie uns den geplanten Aufent­halt mit einem Arzt abspre­chen. Denken Sie auch daran, dass die Behand­lung in der Salz­grotte keine Heilung, sondern eine unter­stüt­zende und vorbeu­gende Behand­lung darstellt, die eine ordnungs­ge­mäße, vom Arzt verord­nete Therapie nicht ersetzen kann.

    Salzinhalationsraum – Salzgrotte.

    Was ist ein Salzinhalationsraum und wie unterscheidet er sich von einer Salzgrotte?

    Der Salzin­ha­la­ti­ons­raum ist ein aus Salz gebauter Raum, ähnlich der Salz­grotte, mit dem Unter­schied, dass der Inha­la­ti­ons­raum ein viel klei­nerer Raum ist. Seine Fläche beträgt norma­ler­weise 10–15 m². Der Boden im Inha­la­ti­ons­raum kann mit Salz­steinen gepflas­tert oder mit grob­kör­nigem Stein­salz bestreut werden. Optional können auch Sole-Gradier­werke instal­liert werden. Ein inte­graler Bestand­teil des Salzin­ha­la­ti­ons­raums ist der Salz­ne­bel­ge­ne­rator höchster Qualität, der den Raum mit diesem Nebel füllt, um die erwar­tete Konzen­tra­tion zu erreichen.

     

    Wie funk­tio­niert der Inhalationsraum?

    Der Salzin­ha­la­ti­ons­raum ist so konzi­piert, dass er das für die Meeres­küste während eines Sturms typi­sche Mikro­klima nach­bildet. Dies wird durch das Vorhan­den­sein eines Salz­ae­ro­sols erreicht, das von einem medi­zi­ni­schen Gene­rator erzeugt wird. Die Partikel dieses Aero­sols haben eine Größe von 1 bis 5 Mikro­me­tern, sie sind in einer Menge von 3–5 mg Parti­keln pro 1 Kubik­meter konzen­triert. Studien zeigen, dass eine solche Vertei­lung am opti­malsten ist, um die besten gesund­heit­li­chen Auswir­kungen zu erzielen. Darüber hinaus ioni­siert Salz, das Grund­bau­ma­te­rial, die Luft mit nega­tiven Ionen und trägt außerdem dazu bei, die rich­tige Luft­feuch­tig­keit aufrecht­zu­er­halten und den Gehalt an Mikro­or­ga­nismen im Inneren niedrig zu halten. Die Kombi­na­tion all dieser Faktoren macht den Aufent­halt im Salzin­ha­la­ti­ons­raum nicht nur zu einer wert­vollen Gesund­heits­be­hand­lung, sondern auch zu einer ange­nehmen Zeit.

     

    Bleiben Sie in einem Inhalationsraum.

    Ein Aufent­halt in einem Salzin­ha­la­ti­ons­raum ähnelt einem Aufent­halt in einer Salz­grotte, ist jedoch etwas kürzer. Aufgrund der höheren Konzen­tra­tion des Salz­ae­ro­sols reicht für die opti­male Wirkung ein Aufent­halt von ca. 20–30 Minuten dort aus. Wie im Fall der Salz­grotte liegen Sie während der Sitzung auf Liege­stühlen und werden oft mit Decken abge­deckt, um Ihnen den höchsten Komfort zu bieten. Im Inha­la­ti­ons­raum inha­lieren wir einen entspre­chend konzen­trierten Salz­nebel, der dank der entspre­chenden Parti­kel­größe tief in die Atem­wege gelangt, diese reinigt, desin­fi­ziert, stärkt und mit wert­vollen Mine­ra­lien sättigt.

     

    Gesund­heit­liche Vorteile, Indi­ka­tionen und Kontraindikationen.

    Die Hinweise zur Nutzung des Salzin­ha­la­ti­ons­raumes ähneln denen der Salz­grotte. Dazu gehören: Asthma, einige Aller­gien, Hypo­thy­reose, wieder­keh­rende Katarrhe der unteren und oberen Atem­wege, Haut­pro­bleme, Psoriasis, vermin­derte Immu­nität, einige Erkran­kungen des Verdau­ungs­sys­tems. Salzhöhle

    Es ist zu bedenken, dass es sich bei den Behand­lungen im Salzin­ha­la­ti­ons­raum nicht um eine Behand­lungs­form, sondern ledig­lich um Unter­stüt­zung und Vorbeu­gung handelt. Sie ersetzen nicht die ordnungs­ge­mäße, von einem Arzt verord­nete Therapie. Wir betrachten sie auch nicht als eine Form der Behand­lung bereits entwi­ckelter Infek­tionen, da sie zur Verstär­kung einiger Symptome sowie zu Reizungen führen können. Es gibt auch einige Kontra­in­di­ka­tionen, darunter: Hyper­thy­reose, hohes Fieber, virale und bakte­ri­elle Infek­tionen, Jodall­ergie, Tuber­ku­lose, Krebs, Emphysem, Klaus­tro­phobie. Wenn Sie Zweifel an Ihrer Gesund­heit haben, können Sie mit Ihrem Arzt einen Besuch im Salzin­ha­la­ti­ons­raum vereinbaren.

    Salzgrotte.

    Ein bisschen Geschichte.

    Viele Menschen fragen sich wahr­schein­lich, woher die Idee zum Bau von Salz­grotten kam, was uns dazu bringt, darin zu bleiben und ob das wirk­lich funk­tio­niert? Nun, im 19. Jahr­hun­dert entdeckte Feliks Bocz­kowski, Doktor der Medizin und Chir­urgie, der damals Sani­täter im Salz­berg­werk Wieliczka war, dass die dort arbei­tenden Berg­leute sich einer beispiel­losen Gesund­heit und Atem­leis­tung erfreuten. Basie­rend auf lang­jäh­riger Forschung kam er zu dem Schluss, dass es das spezi­fi­sche Mikro­klima in den Stollen ist, das mit Mine­ra­lien aus Salz­la­ger­stätten gesät­tigt ist, und das hoch­wer­tige Salz selbst, das eine so posi­tive Wirkung auf die Gesund­heit hat. DR. Bocz­kowski begann mit der Behand­lung mit Sole­bä­dern und veröf­fent­lichte die Ergeb­nisse seiner Forschung in einer wissen­schaft­li­chen Disser­ta­tion über die Behand­lung mit Sole­bä­dern. Derzeit ist die Behand­lung mit Salz, die Halo­the­rapie, eine immer belieb­tere Methode zur multi­di­rek­tio­nalen Verbes­se­rung der Gesund­heit und zur Unter­stüt­zung der Behand­lung vieler verschie­dener Krankheiten.

    Wie sieht eine Salzgrotte aus?

    Eine richtig gebaute Salz­grotte sollte möglichst dem Mikro­klima von Salz­berg­werken ähneln. Es kommt auf eine Reihe von Faktoren an, etwa auf das Salz, aus dem die Höhle gebaut ist, aber auch auf die rich­tige Tempe­ratur und Luft­feuch­tig­keit. Für Luft­be­feuch­tung, Anrei­che­rung mit wert­vollen Mine­ra­lien und deko­ra­tiven Wert sorgen Sole-Gradier­werke im Inneren der Grotte. Es gibt sie in verschie­denen Formen, aus Zweigen oder Stein. Ein großes Plus ist es, wenn die Salz­grotte über eine zusätz­liche Ausstat­tung in Form eines Salz­ne­bel­ge­ne­ra­tors und eines Luftio­ni­sa­tors verfügt. Dann sind wir von höchster Qualität und spür­baren Gesund­heits­ef­fekten überzeugt.

    Wie baut man eine Salzgrotte?

    Für jemanden mit einigen Kennt­nissen in Bauwesen und Design kann der Bau einer Salz­grotte auf eigene Faust wie eine ziem­lich einfache Aufgabe erscheinen. Gerade weil Salz­bau­stoffe wie Salz­ziegel in verschie­denen Formen und Farben oder Salz­blöcke leicht erhält­lich sind, bietet unser Unter­nehmen eine große Auswahl. Bedenken Sie jedoch, dass Salz ein spezi­fi­sches Mate­rial ist und einen etwas anderen Ansatz erfor­dert. Darüber hinaus besteht die Salz­grotte nicht nur aus mit Salz­zie­geln ausge­klei­deten Wänden. Dazu gehören auch Beleuchtungs‑, Lüftungs- und Heizungs­an­lagen. Gradier­werke und Zusatz­ge­räte wie Salz­ne­bel­ge­ne­ra­toren. Es lohnt sich daher, die Planung und Konstruk­tion einem erfah­renen Auftrag­nehmer anzu­ver­trauen, der das Groß­segel mit höchster Genau­ig­keit und Garantie berät, konstru­iert und herstellt und bei Bedarf auch einen Service für die Zukunft anbietet.

    Arten von Salzgrotten.

    Bei den Arten von Salz­grotten gibt es zwei Haupt­typen: tradi­tio­nell und modern sowie deren verschie­dene Kombi­na­tionen. Bei der derzeit sehr hohen Verfüg­bar­keit und Viel­zahl an Salz­bau­stoffen kann man mit Sicher­heit sagen, dass es ebenso viele Arten wie Gestal­tungs­ideen gibt. Darüber hinaus passt Salz gut zu Holz- und Stein­ele­menten, was die Möglich­keiten noch erwei­tert. Nichts begrenzt uns außer der Vorstel­lungs­kraft und mögli­chen tech­ni­schen Bedingungen.

    Wie funktioniert die Salzgrotte?

    Wie sieht ein Aufenthalt in einer Salzgrotte aus?

    Eine Salz­grotte ist ein aus Salz­klumpen oder Ziegeln gebauter Raum, in dem oft grobes Salz auf den Boden gestreut wird. Es ist so konzi­piert und konstru­iert, dass es das spezi­fi­sche Mikro­klima in Salz­berg­werken möglichst origi­nal­ge­treu nach­bildet. Dies wird durch die Gewähr­leis­tung der rich­tigen Tempe­ratur und Luft­feuch­tig­keit in der Höhle sowie durch zusätz­liche Ausrüs­tung erreicht, bei der es sich um Salz­ne­bel­ge­ne­ra­toren höchster Qualität handelt. Sie erzeugen einen Salz­ae­rosol, der in die Höhle einge­lassen wird und die dortige Umge­bung deut­lich bereichert.

    Ein einzelner Aufent­halt in der Salz­grotte dauert in der Regel 45–50 Minuten. Am häufigsten liegt man auf Liege­stühlen und atmet die Luft voller Mine­ra­lien ein. Das Licht ist stim­mungs­voll, gedämpft und wir können norma­ler­weise sanfte, entspan­nende Musik hören.

    Was bringt uns der Aufenthalt in einer Salzgrotte?

    Natür­liche Mine­ra­lien, die aus den Salz­blö­cken der Salz­grotte frei­ge­setzt werden und im Salz­nebel enthalten sind, sorgen für ein beson­deres Mikro­klima, das sich äußerst positiv auf unsere Gesund­heit auswirkt. Eine solch sanfte Inha­la­tion sättigt den Körper mit Mine­ra­lien, reinigt und desin­fi­ziert die Atem­wege und stärkt sie, wodurch die Immu­nität des Körpers gestärkt wird. Auch die Nutzung der Salz­grotte wirkt sich positiv auf die Haut aus, insbe­son­dere bei verschie­denen Problemen wie Neuro­der­mitis, Schup­pen­flechte oder Haut­all­er­gien. Darüber hinaus ist ein Aufent­halt in einer Salz­grotte ein äußerst entspan­nendes und entspan­nendes Erlebnis. Sanftes Licht im Inneren, entspan­nende Musik und das Plät­schern des Wassers in den Sole-Gradier­werken helfen, zur Ruhe zu kommen, die Nerven zu beru­higen und den Blut­druck zu senken.

    Wer kann die Salzgrotte nutzen und welche Indikationen gibt es?

    Die Salz­grotte kann von jeder­mann ohne Alters­be­schrän­kung genutzt werden, mit Ausnahme bestimmter Kontra­in­di­ka­tionen, die im Text weiter nach­ge­lesen werden können. Der Betrieb der Salz­grotte basiert vor allem auf der Wirkung auf die Atem­wege, weshalb der Aufent­halt in der Salz­grotte eine wert­volle Ergän­zung zur Behand­lung der damit verbun­denen Krank­heiten darstellt. Es sollte jedoch bedacht werden, dass wir solche Behand­lungen nicht als Heilung betrachten, sondern viel­mehr als Präven­tion und Unter­stüt­zung für andere Therapien.

    Hinweise zur Nutzung der Salz­grotte sind:

    -Aller­gien,

    - wieder­keh­rende Entzün­dungen der Atemwege,

    -Hypo­thy­reose,

    - derma­to­lo­gi­sche Erkrankungen,

    -Hyper­tonie,

    - Neurosen,

    - chro­ni­scher Stress,

    - einige Erkran­kungen des Verdauungssystems,

    - vermin­derte Immunität.

    Wer sollte die Salz­grotte nicht nutzen?

    Ein Aufent­halt in einer Salz­grotte ist ein ange­nehmer Zeit­ver­treib, der zahl­reiche gesund­heit­liche Vorteile mit sich bringt. Wir müssen bedenken, dass es sich nicht um ein Arznei­mittel handelt und die von einem Arzt bei bestimmten Krank­heiten empfoh­lene rich­tige Therapie nicht ersetzt, sondern diese ergänzen kann. Es ist wichtig, die Salz­grotte nicht zu besu­chen, wenn wir bereits krank sind, z. B. bei viralen Atem­wegs­in­fek­tionen, schon allein deshalb, weil sich während und nach einem solchen Besuch einige störende Symptome verstärken können. Darüber hinaus wird die Grotte in der Regel von mehreren Personen gleich­zeitig genutzt, sodass wir andere Benutzer nicht unan­ge­nehmen Erfah­rungen und einer mögli­chen Anste­ckung aussetzen sollten. Weitere Kontra­in­di­ka­tionen sind:

    -hohes Fieber,

    - Hyper­thy­reose,

    - aller­gisch gegen Jod,

    - Lungen­krank­heit,

    -Krebs,

    -Tuber­ku­lose,

    - Virus­in­fek­tionen,

    - offene Wunden, Haut­schäden, Erfrierungen,

    -Klaus­tro­phobie.

    Wie nutzt man die Salzgrotte?

    Was ist eine Salzgrotte?

    Eine Salz­grotte ist ein Raum, der aus Ziegeln oder Natur­salz­blö­cken gebaut ist. Es ist so konzi­piert, dass das Mikro­klima in seinem Inneren reich an aus dem Salz frei­ge­setzten Mine­ra­lien ist und dem im Salz­berg­werk in Wieliczka vorherr­schenden Klima möglichst ähnlich ist. Dies wird durch die Bereit­stel­lung einer Reihe notwen­diger Faktoren in der Höhle erreicht, wie z. B. die rich­tige Tempe­ratur, Luft­feuch­tig­keit und ordnungs­ge­mäße Zirku­la­tion. Dieses Mikro­klima wird durch Sole-Gradier­werke in der Höhle und entspre­chende, hoch­wer­tige Zusatz­ge­räte wie Salz­ne­bel­ge­ne­ra­toren und Luftio­ni­sa­toren bereichert.

    Was bringt uns die Nutzung der Salzgrotte?

    Die Nutzung der Salz­grotte dient in erster Linie der Vorbeu­gung von Krank­heiten und Beschwerden im Zusam­men­hang mit den Atem­wegen. Die Verbes­se­rung seiner Funk­tion bringt viele Vorteile mit sich, was sich in einer allge­meinen Stei­ge­rung der Immu­nität des Körpers nieder­schlägt. Regel­mä­ßige Besuche in der Salz­grotte werden auch Menschen mit Schild­drü­sen­un­ter­funk­tion, Haut­er­kran­kungen, Aller­gien und Blut­hoch­druck empfohlen. Darüber hinaus ist die Nutzung der Salz­grotte auch eine tolle Möglich­keit zur Entspan­nung, Entspan­nung und Beru­hi­gung, weshalb sie gestressten, nervösen oder über­mü­deten Menschen zu empfehlen ist. Auch gemein­same Zeit zu verbringen ist eine gute Idee, denn man kann die Grotte mit der ganzen Familie besu­chen und so auch noch etwas für die Gesund­heit tun.

    Wie sieht ein Aufenthalt in einer Salzgrotte aus?

    Der Aufent­halt in der Salz­grotte dauert je nach Punkt etwa 45 Minuten. Meis­tens liegt man auf Liege­stühlen, das Licht ist gedimmt und im Hinter­grund läuft sanfte, entspan­nende Musik. In einem Zustand der Ruhe und Entspan­nung atmen die Grot­ten­be­su­cher mit Salz und Mine­ra­lien gesät­tigte Luft ein und verlassen die Höhle nach der Sitzung ausge­ruht, entspannt und glück­lich. Wenn wir mit Kindern die Salz­grotte besu­chen, verfügen die meisten Höhlen über Spiel­zeug für die Kleinsten oder eine Spiel­ecke, sodass diese Zeit auch für die Kleinsten ange­nehm zu verbringen ist.

    Wie oft kann man die Salzgrotte nutzen?

    Für thera­peu­ti­sche Zwecke lohnt sich eine regel­mä­ßige Anwen­dung, opti­ma­ler­weise 2–3 Mal pro Woche, um mindes­tens 10 Behand­lungen zu erhalten. Prophy­lak­tisch und zur Entspan­nung etwas seltener, 1–2 mal pro Woche oder wann immer wir Lust dazu haben, aber nicht zu oft, denn eine Über­do­sie­rung ist zwar nicht möglich, aber es besteht die Möglich­keit, dass die Atem­wege zu häufig gereizt werden. Denken wir auch daran, dass es sich bei den Behand­lungen in der Salz­grotte nicht um eine Heilung, sondern um eine unter­stüt­zende Behand­lung und Vorbeu­gung handelt. Kommen wir daher nicht während einer anhal­tenden Infek­tion mit hohem Fieber in die Höhle. Warten Sie besser, bis sich Ihr Gesund­heits­zu­stand verbes­sert, damit Sie die wohl­tu­ende Behand­lung sicher und bequem in vollem Umfang nutzen können.

    Wie bereitet man sich auf das Screening vor?

    Grund­sätz­lich bedarf der Besuch einer Salz­grotte keiner beson­deren Vorbe­rei­tung. Abhängig von den in der jewei­ligen Einrich­tung geltenden Regeln ist die Klei­dung eher locker, vorzugs­weise leger, meis­tens sind Socken oder Flip-Flops zum Wech­seln erfor­der­lich. Einige Veran­stal­tungs­orte verlangen nur weiße Socken, andere geben keine Farbe an. Es kommt auch vor, dass einige Einrich­tungen spezi­elle Protek­toren anbieten, die über den Schuhen getragen werden. Dies gilt insbe­son­dere für ältere Menschen, denen es mögli­cher­weise schwer­fällt, ihre Schuhe auszu­ziehen. Vor der Nutzung der Salz­grotte lohnt es sich, sich über die dortigen Regeln und die Notwen­dig­keit einer Reser­vie­rung zu informieren.

    Graduierungstürme.

    Woher kommen Sole-Gradierwerke?

    Die ältesten Erwäh­nungen von Sole­gra­dier­werken stammen aus dem 14. Jahr­hun­dert. Die ersten Bauwerke dieser Art wurden in Nord­ita­lien errichtet, später verbrei­teten sie sich über den größten Teil Europas. Ursprüng­lich dienten Sole-Gradier­türme der Gewin­nung von Spei­se­salz durch Verdampfen der an den Ästen herab­flie­ßenden Sole. Als man jedoch erkannte, dass der Aufent­halt in ihrer unmit­tel­baren Nähe zahl­reiche gesund­heit­liche Vorteile mit sich bringt, begann man, sie zu thera­peu­ti­schen Zwecken zu bauen. In Polen wurden die ersten Sole-Gradier­werke im 17. Jahr­hun­dert in Koło­brzeg gebaut.

    Wie funktioniert das Sole-Gradierwerk?

    Ein Gradier­werk ist ein Bauwerk aus Holz und Schle­hen­zweigen, Nadel­bäumen oder Birken. Manchmal werden auch Steine ​​wie Schiefer oder verschie­dene Kombi­na­tionen all dieser Mate­ria­lien verwendet. Im Gradier­werk zirku­liert in einem geschlos­senen Kreis­lauf mine­ral­reiche Sole, die an den Ästen herab­fließt, sich dort in immer klei­nere Tröpf­chen auflöst und in der Umge­bung des Gradier­werks in der Luft schwebt. Die Behand­lung besteht darin, sich in der Nähe der Gradier­werke aufzu­halten und mit Sole gesät­tigte Luft einzu­atmen. Wird das Gradier­werk in einem geschlos­senen Raum, z.B. in einer Salz­grotte, aufge­stellt, füllt es diesen mit Mine­ra­lien und befeuchtet den Innen­raum, wodurch ein einzig­ar­tiges Mikro­klima entsteht, das äußerst gesund­heits­för­dernd ist.

    Anwendung.

    Heut­zu­tage werden Sole-Gradier­werke nicht nur in Kurorten einge­setzt, wofür sie oft ein Symbol sind. Oft sind es wirk­lich spek­ta­ku­läre Gebäude mit einer inter­es­santen Struktur. Man kann mit Sicher­heit sagen, dass sie eine Art Renais­sance erleben, da sie immer häufiger als Ausstat­tung für Well­ness- und Spa-Zonen einge­setzt werden und natür­lich ein unver­zicht­barer Bestand­teil der Salz­grot­ten­aus­stat­tung sind. Ein profes­sio­nell gefer­tigter Salz­gra­dier­turm ist nicht nur ein Element, das den Behand­lungs­wert der Salz­grotte oder des Spa-Bereichs berei­chert. Dank der Verwen­dung verschie­dener Mate­ria­lien für den Bau und ein wenig Fantasie kann es auch eine schöne Deko­ra­tion sein.

    Wer kann das Gradierwerk nutzen?

    Die Indi­ka­tionen und Kontra­in­di­ka­tionen für die Nutzung des Sole-Gradier­werks sind nahezu iden­tisch mit denen für die Nutzung der Salz­grotte. Es gibt auch keine Alters­be­schrän­kungen. Der Aufent­halt in der Nähe von Gradier­werken hat eine beru­hi­gende Wirkung auf die Atem­wege, sättigt den Körper mit Mine­ra­lien wie Jod, Brom, Magne­sium, Kalzium, Kalium oder Eisen und stärkt so seine Immu­nität. Es wird jedem, mit Ausnahme bestimmter Kontra­in­di­ka­tionen, zur Prophy­laxe und als Hilfs­mittel bei der Behand­lung von Aller­gien, wieder­keh­renden Katar­rhen der Atem­wege, Neben­höh­len­pro­blemen und Hypo­thy­reose empfohlen. Zu den Kontra­in­di­ka­tionen, wie im Fall der Salz­grotten, gehören:

    - schwere Entzün­dung der Atemwege,

    -Fieber,

    - Hyper­thy­reose,

    - aller­gisch gegen Jod,

    - aller­gisch gegen andere in der Sole enthal­tene Mineralien,

    - Lungen­krank­heit,

    -Krebs,

    -Tuber­ku­lose,

    - Virus­in­fek­tionen,

    -Haut­schäden, offene Wunden, Erfrierungen,

    - Kreis­lauf- und Atemversagen

    Salzsauna.

    Allgemeine Informationen.

    Die Salz­sauna ist eine relativ neue Idee, Salz und seine heilenden Eigen­schaften zu nutzen. Es ist auch eine inter­es­sante Gele­gen­heit, das Angebot an SPA- und Well­ness­zonen zu entwi­ckeln und zu erwei­tern. Dank der Verwen­dung von Salz­ele­menten in der Sauna schaffen wir nicht nur ein einzig­ar­tiges Inte­rieur, das der Entspan­nung förder­lich ist, sondern verstärken auch die gesund­heits­för­dernde Wirkung der Sauna. Das in der Salz­sauna enthal­tene Salz sorgt dafür, dass die Luft darin negativ ioni­siert und mit Mine­ra­lien ange­rei­chert wird.

    Wie wirkt die Salzsauna auf den Körper?

    Der Betrieb der Salz­sauna ähnelt in gewisser Weise dem Betrieb der Salz­grotte. Negativ ioni­sierte Luft voller natür­li­cher Mine­ra­lien stärkt und reinigt die Atem­wege, lindert Reizungen, stärkt die Schleim­häute der Atem­wege, was wesent­lich zur allge­meinen Verbes­se­rung der körper­ei­genen Immu­nität beiträgt. Mine­ra­lien, die unter anderem in der Salz­sauna vorkommen, sind:

    - Kalzium – stärkt die Schleim­häute, erhöht die Immu­nität, lindert Reizungen, regu­liert die Funk­tionen des Kreislaufsystems,

    - Jod – unter­stützt die ordnungs­ge­mäße Funk­tion der Schild­drüse,
    - Magne­sium – wirkt auf das Kreis­lauf- und Nerven­system, unter­stützt die Rege­ne­ra­tion nach dem Trai­ning,
    - Kalium, Natrium – wirkt sich positiv auf die Herz­ar­beit aus, verbes­sert die Blut­ver­sor­gung von Haut und Organen,
    - Eisen – verbes­sert die Blut­struktur, ist Bestand­teil von Hämo­globin,
    - Selen – wirkt sich positiv auf den Haut­zu­stand aus.

    Darüber hinaus ist der Aufent­halt in der Salz­sauna eine hervor­ra­gende Form der Erho­lung und Entspan­nung. Sanfte Beleuch­tung im Inneren, oft roman­ti­sche Musik, schaffen eine unge­wöhn­liche Atmo­sphäre, in der wir eine schöne Zeit verbringen, die Nerven beru­higen und Muskel­ver­span­nungen lösen können.

    Wie nutzt man die Salzsauna?

    Bei einem normalen, ausge­wo­genen Lebens­stil ist es optimal, die Salz­sauna 2–3 Mal pro Woche zu nutzen. Eine höhere Frequenz wird für Sportler oder Personen empfohlen, die intensiv trai­nieren oder einer längeren Anstren­gung ausge­setzt sind. Dann beschleu­nigt die Nutzung der Salz­sauna die Rege­ne­ra­tion des bean­spruchten Körpers erheb­lich und verbes­sert zudem die Atmungs­ef­fi­zienz, was beispiels­weise für Läufer von beson­derer Bedeu­tung ist.

    Um die besten Ergeb­nisse zu erzielen, sollte die Nutzung der Salz­sauna wie folgt erfolgen: Wir gehen für 10–15 Minuten hinein, gehen dann raus und duschen kühl, trocknen uns ab und kommen wieder hinein. Wir wieder­holen diese Aktion dreimal.

    Indikationen und Kontraindikationen.

    Wir nutzen die Salz­sauna präventiv; zur Stär­kung der körper­ei­genen Abwehr­kräfte, bei erhöhtem Auftreten von Atem­wegs­in­fek­tionen sowie zur Entspan­nung und Rege­ne­ra­tion. Bei Erkran­kungen wiederum kann die Nutzung der Salz­sauna eine wert­volle Ergän­zung zur Behand­lung von Atem­wegs­er­kran­kungen, Asthma, Aller­gien sowie Hypo­thy­reose und derma­to­lo­gi­schen Erkran­kungen sein. Auch empfeh­lens­wert für Menschen, die Stress ausge­setzt sind, körper­liche Anstren­gungen verspüren, intensiv trai­nie­rende Sportler und für alle, die sich um ihre Gesund­heit kümmern möchten.

    Zu den Kontra­in­di­ka­tionen gehören: Hyper­thy­reose, hohes Fieber, anhal­tende Infek­tionen, Schwan­ger­schaft, Mens­trua­tion, Klaus­tro­phobie, Herz­er­kran­kungen, Krebs, offene Wunden, Verbren­nungen, Erfrierungen.

    Finnische Sauna.

    Wie sieht eine finnische Sauna aus?

    Die finni­sche Sauna hat, wie der Name schon sagt, ihre Wurzeln in Finn­land, wo sie als Teil der lokalen Tradi­tion noch immer zur Ausstat­tung vieler Haus­halte gehört. Es ist ein Raum, der aus Holz gebaut oder mit Holz ausge­kleidet ist. Am häufigsten handelt es sich um Zedern­holz oder kana­di­sche Tanne. Im Inneren stehen meist gestufte Bänke, eben­falls aus Holz. Die Luft in der finni­schen Sauna ist trocken, sie hat etwa 15 % Luft­feuch­tig­keit, weshalb dieser Saunatyp oft auch Trocken­sauna genannt wird. Die Tempe­ratur im Inneren liegt zwischen 80 und 120 Grad.

    Wie nutzen wir diese Art von Sauna?

    Der Aufent­halt in der finni­schen Sauna sollte etwa 8 bis 12 Minuten dauern. Klei­dung ist ein wich­tiger Aspekt. Wir vermeiden Bade­an­züge und wickeln uns zu sehr in ein Hand­tuch ein. In der Sauna bleibt man am besten nackt, dann erwärmt sich der Körper optimal. Wir setzen oder legen uns auf Bänke, vermeiden das Gehen. Nach der entspre­chenden Zeit gehen wir raus und kühlen den Körper je nach den gege­benen Bedin­gungen unter der Dusche, an der kühlen Luft oder im Schnee- oder Wasser­tank ab. Wir trocknen uns ab und wieder­holen den Zyklus bis zu zwei oder drei Mal.

    Welche gesundheitlichen Vorteile bietet eine finnische Sauna?

    Die Nutzung dieser Sauna bringt zahl­reiche gesund­heit­liche Vorteile mit sich. Der durch den Aufent­halt in der Sauna verur­sachte Anstieg der Körper­tem­pe­ratur beschleu­nigt die Durch­blu­tung, verbes­sert die Durch­blu­tung der inneren Organe, beschleu­nigt den Stoff­wechsel und hilft bei der Ausschei­dung von Gift­stoffen. Durch die abwech­selnde Erwär­mung und Abküh­lung des Körpers wird dieser gehärtet und die Abwehr­me­cha­nismen im Körper akti­viert, was sich in einer erhöhten Immu­nität niederschlägt.

    Hinweise.

    Behand­lungen in der finni­schen Sauna bringen Linde­rung bei rheu­ma­ti­schen Schmerzen, Muskel­schmerzen, Asthma, peri­pheren Durch­blu­tungs­stö­rungen, Blut­armut, Blut­druck­ab­fall, Haut­pro­blemen, insbe­son­dere einer Neigung zu Ekzemen. Darüber hinaus verbes­sert die Nutzung dieser Sauna die Verdauung und beschleu­nigt den Stoff­wechsel, was Menschen zu schätzen wissen, die etwas Gewicht verlieren möchten oder sich einfach um die rich­tige Gewichts­er­hal­tung kümmern. Auch ein Aufent­halt in einer finni­schen Sauna ist eine wirk­same Form der Entspan­nung und Entspan­nung, die Wärme verbes­sert die Stim­mung, löst psychi­sche Anspan­nung, redu­ziert Müdig­keit. Daher wird die Anwen­dung bei Menschen mit Depres­sionen, Lang­zeit­stress und Neuro­ti­kern empfohlen.

    Kontraindikationen.

    Trotz der Viel­zahl an Vorteilen und Wohl­taten der Behand­lungen in der finni­schen Sauna kann sich leider nicht jeder einen Besuch leisten. Zu den Kontra­in­di­ka­tionen gehören: Blut­hoch­druck, Herz­er­kran­kungen, Kreis­lauf­ver­sagen, Herz­in­suf­fi­zienz, koro­nare Herz­krank­heit, Tumore, Geschwüre, akutes Asthma, Epilepsie, Glaukom, Klaus­tro­phobie, Geschlechts­krank­heiten. Auch älteren Menschen und kleinen Kindern sowie schwan­geren und menstru­ie­renden Frauen wird von der Nutzung der finni­schen Sauna abge­raten. Auch alle Arten von Infek­tionen, andau­ernde Erkran­kungen, akute Entzün­dungen, hohes Fieber sind Kontraindikationen.

    Heilende Wirkung der Salzsauna.

    Was ist eine Salzsauna?

    Die Salz­sauna ist eine relativ neue und immer beliebter werdende Idee, die heilenden Eigen­schaften von Salz zu nutzen. Es handelt sich um eine Art Trocken­sauna, bei der Ziegel oder Salz­platten als Deko­ra­tions- oder Konstruk­ti­ons­ele­ment verwendet wurden. Dies soll den gesund­heit­li­chen Wert des Sauna­be­suchs stei­gern und ist zudem ein inter­es­santes Deko­ra­ti­ons­ele­ment. Dank der Verwen­dung von Salz­ele­menten erhalten wir einen atmo­sphä­ri­schen Innen­raum, der zur Entspan­nung beiträgt, und ein negativ ioni­siertes Mikro­klima, das reich an Mikro­ele­menten ist.

    Wie wirkt die Salzsauna auf den Körper?

    Ein Aufent­halt in einer Salz­sauna bringt ähnliche Vorteile mit sich wie in einer Trocken­sauna. Seine heilende Wirkung besteht unter anderem in der Verbes­se­rung der Durch­blu­tung, die die Blut­ver­sor­gung der Organe unter­stützt, der Rege­ne­ra­tion des Körpers durch Erwär­mung und Abküh­lung, der Stär­kung der Immu­nität und der Stimu­lie­rung der Abwehr­me­cha­nismen. Auch die Nutzung der Salz­sauna wirkt sich positiv auf die Haut aus, insbe­son­dere auf die zu Unrein­heiten neigende, sebor­rhoi­sche Haut. Unter Hitze­ein­wir­kung weiten sich die Poren, über­schüs­siger Talg wird auf natür­liche Weise entfernt. Die Salz­sauna hat gegen­über der herkömm­li­chen Sauna den Vorteil, dass wir dank des Salzes im Inneren ein spezi­fi­sches Mikro­klima schaffen. Der Aufent­halt darin bringt uns ähnliche Vorteile wie Salzin­ha­la­tionen. Salz­blöcke und ‑steine, die unter dem Einfluss von Hitze in die Sauna gelegt werden, ioni­sieren die Luft mit nega­tiven Ionen und setzen eine Reihe von Mine­ra­lien frei. Dadurch wirkt sich die Salz­sauna wohl­tuend auf unsere Atem­wege aus, reinigt sie, verdünnt Rest­se­krete und verbes­sert so ihre Leistungsfähigkeit.

    Wie nutzt man die Salzsauna?

    Damit die heilende Wirkung der Salz­sauna möglichst effektiv ist, sollte sie richtig ange­wendet werden. Am besten 2–3 Mal pro Woche, bei Menschen, die regel­mäßig schwere Anstren­gungen unter­nehmen oder intensiv trai­nieren, ist dies auf jeden Fall auch öfter möglich. Wir bleiben 8 bis 15 Minuten in der Salz­sauna, dann gehen wir, duschen kühl, trocknen den Körper mit einem Hand­tuch und kehren wieder in die Sauna zurück. Wir wieder­holen diesen Vorgang dreimal. Es lohnt sich, an die rich­tige Flüs­sig­keits­zu­fuhr zu denken, sowohl vor als auch während der Anwen­dung sollten wir viel Wasser trinken.

    Wer kann die Salzsauna nutzen?

    Mit Ausnahme bestimmter Kontra­in­di­ka­tionen, die später im Text bespro­chen werden, kann die Salz­sauna von jedem genutzt werden, der seine Gesund­heit und Immu­nität verbes­sern möchte. Insbe­son­dere Menschen, die mit chro­ni­schen Atem­wegs­er­kran­kungen, Asthma, Aller­gien, wieder­keh­renden Katar­rhen der Atem­wege und Neben­höh­len­pro­blemen zu kämpfen haben. Auch Sportler, Menschen, die intensiv trai­nieren, um die Rege­ne­ra­tion des Körpers zu beschleu­nigen und die Atem­ef­fi­zienz zu verbes­sern. Vergessen wir nicht, dass ein Aufent­halt in einer Salz­sauna auch entspan­nend und entspan­nend ist, daher wird er sicher­lich für Menschen mit Neurosen, die Stress ausge­setzt sind, nütz­lich sein, die Schlaf­qua­lität verbes­sern und zur Beru­hi­gung der Nerven beitragen.

    Kontraindikationen.

    Obwohl die Salz­sauna eine breite und wirk­same Heil­wir­kung hat, kann leider nicht jeder ihre Vorteile nutzen. Es gibt einige Kontra­in­di­ka­tionen, darunter:

    - Infek­tionen, Erkäl­tungen, akute Entzün­dungen mit hohem Fieber,

    - Blut­hoch­druck, Kreis­lauf­ver­sagen, Herz­er­kran­kungen, koro­nare Herzkrankheit,

    -Krebs,

    -Tuber­ku­lose,

    - Lungen­er­kran­kungen, Infektionskrankheiten,

    - Hyper­thy­reose,

    -Klaus­tro­phobie,

    -Epilepsie,

    -tinea,

    -offene Wunden, Verbren­nungen, Erfrierungen.

    Im Zwei­fels­fall lohnt es sich, einen Arzt aufzu­su­chen, dann können wir sicher sein, ob die heilende Wirkung der Salz­sauna in unserem Fall wohl­tuend und wirksam sein wird.

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